Fortbildungsphilosophie
Neues Entdecken, sich selbst entwicklen, lustvoll lernen, Perspektiven wechseln, fragen und hinterfragen, Erfahrungen austauschen, quer denken, Begeisterung spüren, sich ermutigt fühlen, inspiriert und angesteckt sein...
Alle auf dieser Website vertretenen Referenten und Referentinnen setzen auf eine lebenslange Bildung, die von jedem Menschen sinnvoll und selbstaktiv gestaltet wird. Bildung dient niemals alleine der Qualifizierung für die berufliche Tätigkeit. Bildung ist in diesem Verständnis ein fortlaufender Prozess der Persönlichkeitsentwicklung und muss daher auch persönlich ergreifenden Charakter haben. Sie muss „Bezug zum Leben“ des Sich-Bildenden haben wie es Freinet forderte.
Die Fortbildungs- und Beratungsangebote sind daher einerseits auf aktuellen pädagogischen Fragestellungen zugeschnitten. Andererseits, und das ist bei balance ein MUSS, beeinflussen die Anliegen der Teilnehmenden immer unsere Fortbildungsgestaltung und -abläufe.
Durch große Praxisnähe und dialogische Einbeziehung der Teilnehmenden kann so ein hohes Maß an Lernfreude erreicht werden.
Eine bunte Methodenvielfalt ist typisch für die Arbeit der Referentinnen und Referenten bei balance. Dabei kommen insbesondere spielerische, symbolische und bildnerische Arbeitsformen zur Anwendung. Die Teilnehmenden erleben unterschiedliche
- Psychodramatische und soziometrische Arbeitsformen
- Moderationstechniken
- kollegiale Beratungsmethoden
- Kleingruppen- und Plenumsarbeit
- Methoden der Selbstreflexion und des Austauschs
- dialogische Übungen und Settings
- Bewegungsmöglichkeiten
ganz im Sinne Célestin Freinets:
„Der Geist ist keine Scheune, die gefüllt werden, sondern ein Feuer, das genährt werden muss.“